Return of Investment

Was ist Return of Investment?

Der Begriff „Return on Investment“ (kurz: ROI) ist eine wirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Unternehmensrendite. Sie misst die Umsatzrentabilität im Verhältnis zum eingesetzten Kapital.

Da der Erfolg auf unterschiedliche Weise berechnet wird, gibt es viele Möglichkeiten zur Auslegung des Return on Investment.

Die Kapitalrendite ist normalerweise die wichtigste Kennzahl in Scorecards, da Unternehmen oder ihre Anleger oft bestrebt sind, ihre Rendite zu maximieren.

Der Begriff „Return on Investment“ (kurz: ROI) ist eine wirtschaftliche Kennzahl zur Messung der Unternehmensrendite.

Return on Investment an einem Beispiel erklärt

Ein Unternehmer möchte eine neue Maschine kaufen. Mit dieser neuen Maschine kann er täglich 100 Einheiten mehr produzieren und verkaufen als bisher. Der Gewinn aus dem verkauften Produkt beträgt 8 Euro. Damit erhöht der Unternehmer seinen Gewinn um 800 Euro an jedem Tag, an dem seine Fabrik arbeitet. Seine Fabrik hat 25 Tage im Monat geöffnet, was einen zusätzlichen Gewinn von 20.000 € im Monat oder 240.000 € im Jahr bedeutet. Eine neue Maschine kostet 260.000 Euro.

Die Investition in die neue Maschine zahlt sich in 13 Monaten aus. Das Geld, das der Unternehmer für die Maschine ausgegeben hat, wird ihm nach 13 Monaten komplett „zurückerstattet“. Der Mehrgewinn durch die neue Maschine anschaulich erklärt:

Share of Return on Capital Investment (für ein Jahr) = 240.000 geteilt durch 260.000 = 0,92

Da die Investition bzw. das eingesetzte Kapital und der Gewinn (8 Euro pro Einheit) eindeutig und kausal miteinander in Beziehung gesetzt werden können, ist der Return on Investment leicht kalkulierbar. So lassen sich beispielsweise zwei verschiedene Maschinen mit unterschiedlicher Leistung und differenter Preise einfach und unkompliziert hinsichtlich ihrer Wirtschaftlichkeit gegeneinander vergleichen. Eine Maschine, die in kürzerer Zeit den gleichen (oder einen höheren) Gewinn erzielen kann, ist eine rentablere Maschine mit einer höheren Kapitalrendite.

Der Zusammenhang zwischen Investition und Gewinn ist nicht immer so klar und eindeutig wie in unserem Beispiel des Unternehmers und seiner neuen Maschine. Bei komplexeren Sachverhalten und Zusammenhängen ist es nicht immer einfach, einen kausalen Zusammenhang zwischen Kosten und Nutzen zu erkennen. Oft werden beispielsweise Verwaltungskosten nicht eindeutig den Investitionen zugeordnet oder es gibt andere Kosten, die nicht exakt zugerechnet werden können. Mit zunehmendem Einfluss indirekter oder Gesamtkosten sinkt die Zuverlässigkeit des ROI als Maß für die Rentabilität.

Trotzdem spiegelt der ROI das Verhältnis zwischen Investition und Rendite wider. Diese Ansicht kann sowohl für einzelne Investitionen als auch für den ROI des gesamten Unternehmens verwendet werden.

Ermittlung der Gesamtkapitalrendite

Das Erfordernis der Konsistenz der Indikatoren setzt voraus, dass Zähler und Nenner in einem objektiv signifikanten Verhältnis zueinanderstehen. Dies ist gewährleistet, wenn das eingesetzte Kapital unter Berücksichtigung der variablen Produktivität verwendet wird. Darüber hinaus wird die resultierende Rendite regelmäßig mit der geforderten Rendite des Investors verglichen. Ein konsistenter Vergleich von Eigenkapitalrendite und Kapitalkosten sollte auf einer einheitlichen Abgrenzung der betrachteten Kapitalanlage sowie auf einer einheitlichen steuerlichen Behandlung basieren.

Aufgrund der unterschiedlichen Darstellung des Unternehmenserfolgs gibt es viele Möglichkeiten zur Berechnung des ROI. In Deutschland werden Kapitalerträge in der Regel auf der Grundlage des berechneten oder ausgewiesenen Gewinns (Einkommens- und Aufwandsbilanz) berechnet. In multinationalen Konzernen werden Cashflows (der Saldo aus ein- und ausgehenden Zahlungen) häufig zur Erfolgsmessung herangezogen. Der Gewinn wird regelmäßig durch Ermessensspielräume in der Rechnungslegung verzerrt (z. B. bei der Berechnung der Abschreibungen, der Schätzung von Rücklagen usw.). Der so berechnete Return on Investment wird zur besseren Definition auch als Cashflow Return on Investment (CFROI) bezeichnet. Die CFROI-Berechnung ist insbesondere für kapitalintensive Unternehmen wichtig, bei denen die ausgewiesenen Abschreibungen die Abschreibungen von Vermögenswerten nicht realistisch widerspiegeln.

Besonderes Augenmerk wird häufig auf die Analyse der Betriebsrentabilität eines Unternehmens gelegt. Der ROI wird verwendet, um Leistungsindikatoren vor Zinszahlungen (genauer gesagt vor Finanzergebnissen) zu analysieren. Operatives Ergebnis (wie EBIT oder NOPAT) oder operative Cashflows (wie EBITDA) sind unabhängig vom Erfolg des Finanzgeschäfts (ausgeprägt in Finanzanlagen und Beteiligungen), kapitalmarktrechtlichen Rahmenbedingungen (ausgedrückt in prozentualen Ergebnissen) oder der jeweiligen Steuer Situation des Unternehmens. Dadurch ist die operative Eigenkapitalrendite im Zeitverlauf sehr gut für den internationalen Vergleich geeignet. Auch die operative Eigenkapitalrendite ist besser geeignet, um die Leistung des Managements zu beurteilen, da viele Gewinnkomponenten verborgen sind, auf die das Management wenig Einfluss hat (Zinsüberschuss, Kapitalerträge, Steuern).

Traditionell wird der ROI auf der Grundlage des in der Bilanz ausgewiesenen Gesamteigenkapitals berechnet. Das Gesamtkapital wird zwischen Eigentümer und Kreditgeber aufgeteilt, was bedeutet, dass die Erfolgsquote im Nenner des ROI den Erfolg in Prozent ausweisen sollte. Die Messwerte der Vorzinsergebnisse beschreiben die Vermögenszunahme aller Anleger über einen bestimmten Zeitraum.

Return on Investment bei einmaligen Investition

Wie bereits erwähnt, lässt sich die Performance einer einzelnen Investition auch anhand des ROI messen. Dies ist eine moderne Interpretation des anfänglichen ROI. In der erweiterten Version wird nicht das Gesamtkapital berücksichtigt, sondern die einzelnen Investitionen des Unternehmens. Somit wird nicht der gesamte Gewinn des Unternehmens verwendet, sondern nur der anteilige Return on Investment. Die Berechnung erfordert daher zusätzliche Informationen aus der Buchhaltung, beispielsweise Rückflüsse aus einzelnen Investitionen. Entweder verfügt das Unternehmen über diese Informationen aus früheren Analysen oder benötigt eine eigene Kostenrechnung.

In Wirtschaft und Finanzen ist die Kennzahl sehr wichtig. Bei der Rentabilitätsberechnung gibt es vollständige Kennzahlensysteme bis hin zum oberen Indikator der Kapitalrendite, mit denen Du Berichte und Kennzahlen über die Rentabilität erstellen kannst. Besonders bekannt ist das Kennzahlensystem des amerikanischen Konzerns DuPont, mit dem noch heute Bilanz und Führung eines Konzerns analysiert werden.

Es ist ein relatives Maß, um ungleiche Unternehmen oder Investitionen zu vergleichen. Wie oben dargestellt, zeigt die Kennzahl das Verhältnis zwischen Gewinn und benötigtem Kapital zur Erreichung dieses Ziels auf und ermöglicht so einen unabhängigen Vergleich verschiedener Transaktionen, Einheiten oder Investitionen. Das dargestellte relative Verhältnis zeigt an, wie viel der Investition in Form von Gewinn über den Zeitraum zurückgeführt wird. Damit kannst Du nicht nur ermitteln, wie lange es dauern wird, bis sich der Kauf amortisiert, sondern auch Deine eigenen Gewinnziele im Rahmen der Unternehmensplanung testen.

In der Wirtschafts- und Finanzpraxis wird ROI nicht nur für die Unternehmensplanung (beispielsweise Finanzplanung), sondern auch für retrospektive Analysen verwendet. Die Betrachtung des Indikators basiert weitgehend auf der Vergangenheit. Durch die Verwendung von Budgetzahlen und Trendlinien ist die Aussagekraft jedoch nicht auf den Rückblick beschränkt.

Nachteile und Schwächen der Interpretation

Der ROI ist kein universelles Messinstrument, da er keine Aussage über den absoluten Gewinn macht. Bei der Berechnung ist auch eine weitere Verschlechterung der Kapitalrendite zu berücksichtigen. Dabei werden Investitionsrisiken oder Unternehmenswerte wie Image oder Mitarbeiterzufriedenheit nicht einberechnet, obwohl diese die Profitabilität des Unternehmens beeinträchtigen. Zudem bezieht sich der ROI immer auf einen gewissen Zeitraum und ist mit Investitionen nur schwer mit anderen Zeiträumen vergleichbar.

Wenn es um Unternehmensinvestitionen geht, ist der ROI eine wichtige Kennzahl, die Dir bei dieser Entscheidung hilft. Im Nachhinein lässt sich der ROI exakt kalkulieren. Der ROI eignet sich nur bedingt zur Bewertung zukünftiger Investitionsvorhaben, da er externe Einflüsse wie Investitionswagnisse oder Markt- und Konjunkturrisiken nicht berücksichtigt. Unabhängig davon ist der ROI ein vernünftiges Maß und hilft, den Return on Investment besser zu validieren.

Mit dem ROI kannst Du ein komplexes Thema einfach und prägnant darstellen. Der Return on Investment ermöglicht dies, indem er viele Informationen aus einem Zeitraum komprimiert. Dabei gehen natürlich Informationen verloren. Ein ROI kann beispielsweise durch Gelder verfälscht werden, die in nicht bilanzierbare Vermögenswerte geflossen sind, weil diese Informationen nicht in die Berechnung einfließen. Darüber hinaus kann es aufgrund seines ROI-Berechnungssystems keine Sonderförderungen beinhalten. Hierzu zählen beispielsweise die Auswirkungen von Leasing oder Leaseback-Finanzierungen.

Welche Vorteile bietet die Berechnung der Umsatzrentabilität?

Obwohl die Aussagekraft des ROI durch die oben genannten einschränkenden Faktoren begrenzt ist, gibt es einige unbestreitbare Vorteile. Die Umsatzrentabilität liefert wichtige Daten für:

Der Return on Investment wird im Vertrieb verwendet, um Investitionen zu prüfen, um die Gesamtleistung des Vertriebs zu bewerten. Dadurch kann das Unternehmen neue Investitionen besser steuern und planen. Im Marketing wird der ROI verwendet, um die Effektivität einer Werbekampagne vorauszuplanen. Der Return-on-Investment ist das Verhältnis zwischen dem verwendeten Werbebudget und dem durch die geschaltete Anzeige erzielten Gewinn, also Gewinn im Verhältnis zum aufgewendeten Aufwand. Dies hilft Dir zu entscheiden, ob sich die Investition lohnt und zeigt, wie rentabel eine Investition ist.

Wenn es um Investitionen in ein Unternehmen, einen Geschäftsbereich, Vertrieb oder Marketing geht, wollen Entscheider wissen, wie effektiv eine Kapitalanlage über einen bestimmten Zeitraum ist. Für ein traditionelles Unternehmen mit stabiler Geschäftsentwicklung ist eine Kapitalrendite von 8 bis 12 % ein guter Indikator. Ein Unternehmen in einer wachsenden Branche mit mehr Risiken und höheren Investitionen sollte einen ROI zwischen 13 % und 34 % haben.

Die Bedeutung des ROI im Vertrieb und Marketing

Im Vertrieb nutzen Mitarbeiter oft Return on Investment- Kennzahlen und können damit Kampagnen bearbeiten. Sie wollen wissen, ob sich die Investition in den Vertrieb auszahlt. Das Vertriebsteam des Unternehmens führt eine neue Software ein, die dem Vertrieb hilft, Besuchsberichte schneller zu schreiben und zu bearbeiten. Ersatzweise sollten Mitarbeiter die gesparte Zeit nutzen, um sie mit Kunden zu verbringen.

Beispielshalber kostet die Software 100.000 Euro. Ein Jahr später wuchs der Umsatz um exakt 10 % und das Wachstum ist zweifelsfrei auf die neue Software zurückzuführen. Der ROI kann mit der folgenden Formel berechnet werden:

Return on Investment = (Gewinn / Umsatz) * (Umsatz / investiertes Kapital) = (10.000 Euro / 10.000 Euro) * (10.000 Euro / 100.000 Euro) * 100 % = 10 %

Der Return on Investment beträgt in diesem Fall 10 %. Diese Kennzahl bedeutet, dass das Unternehmen für jeden investierten Euro einen Gewinn von 10 Cent erzielt. Wenn kein zusätzliches Einkommen vorhanden ist, ist der Return-on-Investment Null. Somit war die Investition nicht rentabel. Wenn der Umsatz trotz der Investition sinkt, gibt es einen negativen Return on Investment.

Im Marketing ist der Return on Investment besonders wichtig, um vorausschauend planen und die Wirksamkeit einer Werbekampagne schließlich auch aus finanzieller Sicht bewerten zu können. Dabei werden zwei Maßeinheiten verwendet, die sich direkt auf den Return on Investment beziehen.

ROMI (Return on Marketing Investment) misst wie der Return-on-Investment das Verhältnis zwischen dem eingesetzten Kapital und der erwirtschafteten Rendite. Dies gilt jedoch nur für das Subdomain Marketing. Alle Marketingkennzahlen wie Produktkosten, Marktkosten und Preise werden in die Berechnung einbezogen.

ROMI = (Nettoumsatz – Produktkosten – Werbekosten) / Werbekosten

Der Return-on-Investment ist eine der wichtigsten Metriken im E-Commerce und Marketing. Du kannst damit die Rentabilität Deines gesamten Unternehmens oder eines bestimmten Geschäftsbereichs messen. Wenn Du Umsätze und Kosten einer Aktivität, beispielsweise einer Marketingkampagne, eindeutig zuordnen kannst, kennst Du auch den daraus resultierenden Gewinn. Auf diese Weise ermittelst Du die Kapitalrendite im Verhältnis zum eingesetzten Kapital.

Fällt das Ergebnis positiv aus, lohnt sich die Marketingaktion. Wenn Deine Berechnung negativ ist, generieren Deine Kampagnen im Vergleich zur Nutzung nicht genügend Umsatz. Wenn Du verschiedene Investitionsoptionen hast, wählst Du diejenige, die zu jedem Zeitpunkt den höchsten Return on Investment bietet. So wird Return on Investment zu einem Monitoring-Tool zur Bewertung Ihrer Geschäftsentscheidungen.

Im Performancemarketing beispielsweise sollte Ihr Return-on-Investment möglichst kurz gehalten werden, da idealerweise Werbekosten durch Einnahmen ausgeglichen werden sollten. Branding hingegen konzentriert sich auf langfristige Effekte, sodass der Return on Investment keine Rolle spielt.

Weitere wichtige Kennzahlen

Die Umsatzrendite (auch ROS oder Nettoumsatzrendite) bezeichnet das Verhältnis zwischen Gewinn und Umsatz im Berichtszeitraum. Damit lässt sich herausfinden, wie hoch der Anteil des Gewinns eines Unternehmens im Verhältnis zu einem bestimmten Umsatz ist. Beträgt die Umsatzrendite beispielsweise 10 %, bedeutet dies, dass für jeden eingesetzten Euro ein Gewinn von zehn Cent erzielt wurde. Steigt die Umsatzrentabilität, deutet dies auf eine Produktivitätssteigerung hin; Ein sinkender ROS hingegen bedeutet eine Verringerung der Produktivität und damit eine Erhöhung der Kosten. ROS kann mit der Formel berechnet werden:

Umsatzrendite = (Gewinn / Nettoumsatz) x 100

Der Eigenkapitalumschlag zeigt das Verhältnis von Eigenkapital bzw. Gesamteigenkapital zum Umsatz. Maßstab für die Berechnung des Kapitalumschlags sind das durchschnittliche Gesamtkapital und der Verkaufserlös während der Geschäftsperiode. Durch die Ermittlung des Kapitalumschlags kann berechnet werden, wie viele Verkäufe in einem bestimmten Zeitraum mit einer gewissen Kapitalmenge erzielt wurden. Formel zur Berechnung des Kapitalumsatzes:

Kapitalumschlag = Nettoumsatz / Gesamtkapital (oder investiertes Kapital)

Fazit

Der Return-on-Investment kann Entscheidungen über zukünftige Investitionen erleichtern, da deren Performance berechnet werden kann. Außerdem können verschiedene Möglichkeiten miteinander verglichen werden. Entscheidungen für oder gegen bestimmte Investitionen zu treffen, wird einfacher, wenn die Wirksamkeit einer Maßnahme festgestellt werden kann. Zu beachten ist jedoch, dass der gleiche Zeitraum zu berücksichtigen ist und der ROI keine Aussagen darüber zulässt, wie riskant die Investition ist oder wie hoch die Rendite sein wird. Dies ist in manchen Fällen relativ leicht abzuwägen, da zwischen Kosten und Nutzen einer Investition ein klarer kausaler Zusammenhang besteht. Dies ist zum Beispiel der Fall, wenn ein Unternehmen dank einer Investition in eine neue Produktionsstätte mehr Güter in kürzerer Zeit herstellen kann.

Kann kein kausaler Zusammenhang zwischen den Kosten einer Investition und dem Nutzen für das Unternehmen hergestellt werden, ist die Bewertung schwierig. Indirekte und allgemeine Kosten können sich beispielsweise auswirken, wenn Verwaltungskosten eine wichtige Rolle spielen. Je stärker dieser Einfluss ist, desto weniger aussagekräftig ist der Return-on-Investment. Ein Beispiel hierfür wäre eine Situation, in der Neukunden über eine Werbekampagne, die zusätzliche Einnahmen generiert, Bestellungen bei einem Unternehmen aufgeben. Die Kapitalrendite ist positiv, sobald dieser ergänzende Gewinn die Kosten der Werbemaßnahmen übersteigt. Hiervon ausgenommen sind beispielsweise additionale Aufwände für Überstunden der Mitarbeiter, die Bestellungen von Neukunden bearbeiten.