Du hast alle Möglichkeiten mit Deiner Website ausgereizt und trotzdem bleiben die Besucherzahlen gering oder nehmen ständig ab?
Dann solltest Du spätestens jetzt die Backlinks bereinigen lassen. Denn es hat sich längst herumgesprochen, dass man seine Mitbewerber in den Platzierungen durch negatives SEO wie schlechte Verlinkungen massiv schaden kann.
Der SEO Doktor analysiert alle verfügbaren Quellen nach Verlinkungen von anderen Webseiten zur behandelnden Webseite. Dabei verwendet er u.a. das Tool Linkresearchtools(Abk. LRT) um möglichst alle schädigenden Links zur Website zu erfassen. Die zusätzliche Nutzung von Tools wie die Google Search Console sowie AHREFS ermöglichen dabei annähernd jeden schädigenden Link einer Website aufzudecken.
Welche Verlinkungen versteht man als schädigend?
Verlinkungen von:
- abgestraften Domains
- Themenunrelevanten Seiten
- Verlinkungsnetzwerken
- Domains mit wenig eigenen Verlinkungen
- Domains mit verdächtigen Linktexten
- Zu viele Domains gleicher Art
Diese schädigenden Verlinkungen werden in der Suchmaschine vom SEO Doktor neutralisiert und verlieren somit ihre schädigende Wirkung. Um schädigende Links zu neutralisieren, meldet der SEO Doktor dabei bei Google ein individuelles Disavow-File.
Was ist der Nutzen von Backlinks?
Unter Backlinks versteht man Links, die von einer Webseite auf eine andere führen. In der Praxis bedeutet dies, dass beispielsweise ein Blogger auf seiner Webseite direkt auf Deinen Onlineauftritt verlinkt. Ein zielgerichtetes Marketing benötigt Backlinks, da sie richtig platziert den Traffic auf Deine Webseite durch erhöhte Visibility in den Suchmaschinen in die Höhe treiben.
Wie viele Backlinks sollte man haben?
Auch bei Backlinks gilt der Grundsatz Qualität über Quantität. Es hat keinen Sinn, auf einer einzigen Webseite inflationär Backlinks zu platzieren. Dein SEO wird hingegen wesentlich effizienter, wenn die Links auf mehreren, sorgfältig ausgewählten Webseiten positioniert werden. Der ungefähre Richtwert beträgt hier etwa 100 Stück.
Du solltest jedoch darauf achten, Deine Backlinks mit einem Audit einer regelmäßigen Qualitätskontrolle zu unterziehen. Bei einem Cleaning kannst Du schädliche und toxische Backlinks erkennen und diese für ungültig erklären, bevor Du eine Google Penalty riskierst. Diese Links entstehen oft ganz automatisch oder durch gezielte Spamattacken.
Wie viel kostet ein Backlink?
Linkbuilding ist eine teure Angelegenheit, weswegen es im Vorfeld gut durchdacht werden sollte. Hochwertige Backlinks werden von seriösen Anbietern angeboten und erfüllen die Google Webmaster Guidelines. Ein kleineres Unternehmen sollte monatlich etwa 2.000 bis 15.000 EUR für professionelles Linkbuilding im Marketingplan veranschlagen. Ein einziger Backlink von einem professionellen Blogbetreiber kostet etwa ab 500 EUR.
Wie bereinige ich das Linkprofil meiner Website?
Backlinks sind ein wichtiger Teil des Suchmaschinen-Rankings, aber nicht alle Backlinks sind gut für Deine Website. Sogenannte toxische Backlinks können Dein Ranking negativ beeinflussen und sogar zu einer manuellen Abstrafung durch Google führen. Hier erfährst Du, wie Du die schädlichen Backlinks identifizieren und entfernen kannst, damit Deine Website weiterhin gut rankt.
Was sind toxische Backlinks?
Es gibt verschiedene Möglichkeiten, um toxische Backlinks von einer Website zu entfernen. Aber bevor wir darauf eingehen, sollten wir zunächst klären, was überhaupt ein toxischer Backlink ist. Unter einem toxischen Backlink versteht man einen Link, der von einer Website mit schlechter Reputation stammt. Diese schlechte Reputation kann auf viele verschiedene Arten entstanden sein, zum Beispiel durch Website Spam-Links oder durch Inhalte, die gegen die Richtlinien von Google verstoßen. Jedenfalls ist es wichtig, diese schädlichen Backlinks zu entfernen, da sie einen negativen Einfluss auf das Ranking einer Website haben.
Wie identifiziere ich toxische Backlinks?
Toxische Backlinks lassen sich auf verschiedene Weise identifizieren. Zunächst solltest Du Dir die Website ansehen, auf der der Backlink platziert ist. Wenn die Website unprofessionell aussieht oder keine relevanten Inhalte hat, ist es wahrscheinlich, dass der Backlink toxisch ist. Ein weiterer Indikator für einen toxischen Backlink ist, wenn er von einer Website stammt, die in einem anderen Land gehostet wird. Dies ist häufig der Fall bei sogenannten Linkfarms, die nur dazu dienen, eine Website mit Backlinks zu versorgen.
Du solltest auch darauf achten, ob der Backlink in einem Artikel oder einer Kommentarsektion platziert ist. Wenn er in einem Kommentar platziert ist, ist es ein Hinweis darauf, dass der Backlink möglicherweise nicht von einer vertrauenswürdigen Website stammt. Du kannst auch Tools verwenden, um die Backlinks zu finden, die schädlich für Deine Website sind. Einige dieser Tools sind Google Search Console, Linkresearchtools, Majestic SEO, Semrush und Ahrefs.
Wie entferne ich toxische Backlinks?
Wenn Du die schädlichen Backlinks identifiziert hast, kannst Du im nächsten Schritt versuchen, sie manuell von Deiner Website zu entfernen, indem Du den Webmaster der jeweiligen Website kontaktierst und bittest, die betreffenden Links zu entfernen. In einigen Fällen werden die Webmaster Deiner Bitte nachkommen. Oftmals sind die Webmaster aber nicht erreichbar oder reagieren nicht. In diesem Fall kannst Du eine Disavow-Datei bei Google einreichen. Eine Disavow-Datei ist ein Dokument, in welchem Du Google mitteilst, welche Backlinks Du nicht mehr verwenden möchtest. Google wird diese Backlinks dann entfernen bzw. nicht mehr bei der Berechnung Deiner Suchrangliste berücksichtigen.
Wie erstelle ich eine Disavow-Datei?
Zuerst erstellst Du eine Textdatei mit dem Namen „disavow.txt“. Trage dann in dieser Textdatei alle Backlinks ein, die Du disavowen möchtest. Jeder Eintrag sollte in einer neuen Zeile stehen. Wenn Du einen ganzen Domain-Namen angeben möchtest, musst Du diesen mit einem „domain:“ voranstellen. Nachdem Du das Disavow-Dokument erstellt hast, lädst Du es in der Google Search Console hoch.
Es sind jedoch einige Risiken zu berücksichtigen, bevor man eine Disavow-Datei erstellt. Wenn Du einen Link falsch disavowierst, könntest Du Deine Website schädigen. Daher solltest Du sehr sorgfältig vorgehen. Wenn Du nicht weißt, was Du tust, solltest Du Dich besser nicht an das Disavow-Tool wagen. Beauftrage am besten einen professionellen SEO-Experten oder eine Agentur. Diese können Dir auch dabei helfen, gute Links aufzubauen und sich um Dein Linkbuilding kümmern.
Du hast vielleicht schon bemerkt, dass einige Websites einen sogenannten Cookie Banner haben. Dieser Banner erscheint, wenn Du die Website besuchst und informiert Dich darüber, dass die Website Cookies verwendet. Die meisten Menschen klicken einfach auf „Akzeptieren“ und surfen weiter. Aber was ist, wenn dieser Banner Dein Ranking negativ beeinflussen könnte?
Wenn Du Dir Sorgen machst, dass Dein Cookie Banner sich negativ auf Dein Ranking auswirken könnte, solltest Du eine Agentur damit beauftragen, dass dies nicht der Fall ist. Die Agentur wird dafür sorgen, dass Dein Banner so gestaltet ist, dass er Dein Ranking nicht negativ beeinflussen wird. Du kannst Dich somit entspannt zurücklehnen und Dir keine Sorgen mehr machen.
Häufige Fragen und Antworten
- Aber wie erkenne ich, welche Links gut für mich sind?
- Fehlende Themenrelevanz kann ein Indiz für einen schlechten Backlink sein. Im Zweifel einen Profi fragen.
- Inwiefern schlechte Backlinks entfernen?
- Google bietet die Funktion einzelne, als auch domainübergreifende Verlinkungen zu entwerten.
- Welche Backlinks hat meine Seite?
- Um möglichst viele Links zu erfassen, sollten immer alle möglichen Linkquellen bei einer Analyse berücksichtigt werden.
Jetzt beim SEO Doktor ein unverbindliches Angebot für eine Bereinigung der Backlinks einholen.